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Methodik & Durchführung

Gut organisiert und gewissenhaft ...

Im Verlauf des Projektes wurden 2.460 Viertelquadranten (Maßstab 1:25.000) kartiert. Jeder Kartierer beging seine ihm zugewiesene Kartierungseinheit mindestens dreimal im Jahr zu unterschiedlichen Jahreszeiten, um jede Wildpflanzenart zu erfassen. Die vorgefundenen Arten wurden in scannbare Geländelisten eingetragen, die jedem Mitarbeiter zusammen mit einer ausführlichen Kartierungsanleitung zur Verfügung standen.


Regionalverantwortliche für die Kartierungsregion

  • Nordwest-Sachsen:  Dr. P. Gutte
  • Elbhügelland, Osterzgebirge, Sächsische Schweiz:  Prof. Dr. H.-J. Hardtke
  • Zwickauer Raum: Dr. S. Kosmale
  • Oberlausitz:  H.-W. Otto, Dr. S. Bräutigam
  • Mittel- und Westerzgebirge:  D. Schulz
  • Vogtland und angrenzende Gebiete:  R. Weber

... dank ehrenamtlicher Unterstützung

Für die Auswertung der Belege zu den bestimmungskritischen Sippen konnten 19 namhafte Spezialisten gewonnen werden, die das Herbarmaterial unentgeltlich prüften.

Es sei besonders betont, daß die Datenerhebungen für das Projekt von über 120 Kartierern größtenteils ohne Vergütung erbracht wurden. Diese ehrenamtliche Leistung zeugt in beredter Weise von der Verbundenheit der Beteiligten mit ihrer sächsischen Heimat und von ihrem Willen, zu ihrem Erhalt und Schutz beizutragen. Die Mitarbeiter sind im Atlas namentlich aufgeführt.

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