Tagung »Biodiversität – Spannungsfeld zwischen Landwirtschaft und Naturschutz« im Landwirtschafts- und Umweltzentrum Nossen
Die in der Tagung am 13. März 2014 erwähnten Beispiele aus vielen Regionen zeigten, dass Naturschutz und marktorientierte Landwirtschaft auf betrieblicher Ebene miteinander vereinbar sind. Wichtig ist dabei sowohl die Initiative von den Landwirten wie auch eine den betrieblichen Aspekten und naturräumlichen Anforderungen entsprechende Ausgestaltung von Maßnahmen z. B. im Rahmen der Förderung. Für die Akzeptanz der Naturschutzmaßnahmen ist von großer Bedeutung, ob sie sich auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten lohnen.
Der Beratung der Landwirte kommt hierbei eine wichtige Rolle zu. Das LfULG hat mit den Pilotvorhaben »gesamtbetrieblicher Naturschutzplan« sowie der Umsetzung agrarökologischer und anderer Naturschutzmaßnahmen im LVG vorbildlich auf der Fläche gearbeitet (Vorbildfunktion der öffentlichen Hand) und bietet sich in Beratung, Bildung und Wissenstransfer als Netzwerkpartner an, um erfolgreich weitere gemeinsame Projekte zwischen Landwirtschaft und Naturschutz zu initiieren.
Der Beratung der Landwirte kommt hierbei eine wichtige Rolle zu. Das LfULG hat mit den Pilotvorhaben »gesamtbetrieblicher Naturschutzplan« sowie der Umsetzung agrarökologischer und anderer Naturschutzmaßnahmen im LVG vorbildlich auf der Fläche gearbeitet (Vorbildfunktion der öffentlichen Hand) und bietet sich in Beratung, Bildung und Wissenstransfer als Netzwerkpartner an, um erfolgreich weitere gemeinsame Projekte zwischen Landwirtschaft und Naturschutz zu initiieren.
Norbert Eichkorn, Präsident des LfULG
Dr. Fritz Jaeckel, Staatssekretär im SMUL
Tagungsteilnehmer während des Vortrags von Prof. Wolfgang Schumacher
Die Pausen wurden für rege Diskussionen genutzt
Umfangreiches Informationsmaterial rundete die Veranstaltung ab
Alle Bilder Archiv Naturschutz LfULG